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Profil
Esther Strohecker
Dipl.-Ing. Innenarchitektin, Mitglied der Architektenkammer NRW
Schwerpunkte
Beratung – Konzepte in der Innenraumgestaltung
Planung – Entwurf, Detailentwicklung, Realisation, LPH 1–8 (Leistungsphasen HOAI)
Konzeptentwicklung – fachspezifische Begleitung, raumbildende Gesamtkonzeptionen
Bereiche
- Privathäuser, Um- und Anbauten
- Ausstellungsarchitektur, Museen
- Praxen, Anwaltskanzleien
- Verwaltungsgebäude/Öffentliche Gebäude
- Hotels, Restaurants, Bars
Werdegang
1962 geboren in Ebhausen, Baden-Württemberg 1983–88 Studium Innenarchitektur und Design an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart 1988–91 freie Mitarbeit im Designbüro Wolfgang Setz/Wil Eckstein, Nagold 1991–93 freie Mitarbeit im Architekturbüro Schlenker, Dipl.-Ing. Architekt, Stuttgart seit 1994 selbständig als freie Innenarchitektin in Nagold und Stuttgart seit 2000 selbständig als freie Innenarchitektin in Münster projektbezogene Partnerschaft mit den Firmen Vorstufe und Krüger, Münster seit 2010 Neue Büroräumlichkeiten im Kreuzviertel, Münster Mitglied der AKNW seit 2017 grimmliis - Schöne Dinge, märchenhaft modern -
Projekte
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Grimm´s Hotel Berlin, Potsdamer Platz
Märchenhafte Modernität
Lange wurde darüber nachgedacht, wie sich ein Drei-Sterne-Superior-Hotel aus der Gleichförmigkeit der hauptstädtischen Mittelklassehotels herausheben lässt. Die Antwort lag im Namen des Erbauers – Grimm. Assoziationen zu Grimm´s Märchen sind da nicht weit. So entstand ein ungewöhnliches Konzept, das moderne Gestaltung mit fantasievollen Märchenmotiven verbindet. Zwei gegensätzliche Wesenszüge, die in Grimm´s Märchen immer wieder auftauchen, sollten sich im Erdgeschoß auf den zweiten Blick wieder finden lassen: zum einen das Prunkvoll-Edle, zum anderen das Rau-Rustikale, das an Natur und Wald erinnert. Die Thekenfront aus echtem Messinglack oder die rustikalen Massivholz-Raumteiler zwischen dem Séparée und der Lobby sind sichtbare Zeichen dafür. Die 30 Meter lange Lichtinstallation über den Schrankelementen des Rückbuffets und der Hotelbar ist beides zugleich. Sie zeigt eindrucksvoll künstlerisch gestaltete Szenen aus dem Märchen „Rotkäppchen“ und taucht gleichzeitig das gesamte Erdgeschoss in ein zauberhaftes Licht.
In Zusammenarbeit mit dem Interior-Designer Chester Hegmann und mit der Unterstützung des Bauherren wurde ein Künstlerwettbewerb ausgeschrieben mit der Idee, die bekanntesten Grimm´s Märchen in jeweils einer 4,5 Meter langen Bildsequenz künstlerisch zu interpretieren. Das Ergebnis: Auf den sieben Geschossen bieten sieben Mal Grimm´s Märchen eine schier unerschöpfliche Quelle für Ungewöhnliches, Kurioses und Fabelhaftes, das sich in künstlerisch gestalteten Lichtfriesen, Motivtapeten, Teppichen und Lampenschirmen wiederfindet.
Gerne sende ich Ihnen auf Anfrage ausführliche Informationen zum Hotelkonzept, den verschiedenen Raumtypen und den Möbelmodulen.
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Grimm´s Hotel Berlin Mitte, Alte Jakobstraße 100
Märchenhafte Modernität
Konzept des ersten Hauses: Das Grimm´s mit Märchenhaftem auszustatten und doch modern zu bleiben. So entstand im Erdgeschoss eine helle Lobby mit einem eleganten Frühstücksbereich. Die Eichenholzwand mit apfelgrünen Leuchtelementen bildet einen feinen Kontrast zum weißen Frühstücksbuffet. Eine Besonderheit in der kleinen Lounge ist das Kunstwerk von Susanne Hegmann: Direkt auf die Wand gebracht zeigt es Fabelwesen, Rätselhaftes und Wundersames – eine märchengleiche Komposition im modernen Ambiente.
Für die 36 Zimmer wurden in Zusammenarbeit mit Interior-Designer Chester Hegmann acht Zimmerkategorien entwickelt, die jeweils einem Märchen gewidmet sind. Das Thema findet sich in aufwendig gestalteten Tapeten rund um das Kopfteil des Bettes und einem Schriftzitat an der gegenüberliegenden Wand. Kopfteil des Bettes und Vorhänge wurden farblich auf das Märchenthema abgestimmt. Designklassiker ergänzen das Möblierungskonzept der Zimmer. Die Farben der Räume finden sich auch im eigens für das Hotel entworfenen Teppich der Flure wieder.
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Loft-Studio auf Norderney
Loft-Studio auf Norderney
Wunsch der Bauherren war es, den Grundriss des 50 m² großen Appartements so zu überarbeiten, dass einerseits eine spürbare Großzügigkeit dem Objekt verliehen wird und andererseits jeder Bereich für sich seine Wirkung entfalten konnte. Das Ergebnis ist eine elegante Kombination aus perfekt abgestimmten Materialien, einem ausgeklügelten Innenausbau und einem offenen Grundriss, der beide Balkone optisch miteinander verbindet. Licht zu jeder Tageszeit gibt so dem Loft seinen unverwechselbaren Charme.
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Reihenmittelhaus, Münster
Umbau eines Reihenmittelhauses aus den 70er Jahren
Alle Maßnahmen, die der Umbau erfahren sollte, standen unter der Prämisse „modern, hell, großzügig, freundlich und nachhaltig“.
Wenige, aber weitreichende bauliche Veränderungen wurden im Erdgeschoss vorgenommen. Einen Teil der Wand zwischen Küche und Flur wurde entfernt und durch raffinierte Einbauelemente ersetzt. Der Wanddurchbruch zwischen Küche und Essbereich zeigt große Wirkung, da nun das Erdgeschoss in seiner ganzen Tiefe von der Straßenseite der Küche bis in den Garten erlebbar wird. Auf Wunsch der Bauherrin sollte die Küche vom Essbereich dennoch abtrennbar sein. Eine Doppelschiebetür in Kombination mit einer raumhohen Wohnzimmertür war die Lösung. Der durchgehend neu verlegte hellgraue Fliesenboden mit sehr geringem Fugenanteil verleiht dem knapp 57 m² großen Erdgeschoss Großzügigkeit und Modernität.
Im Obergeschoss mit gleicher Grundfläche befindet sich der Schlaf- und Arbeitsbereich. Das kleine Bad, sowie das Gäste-WC im Erdgeschoss, wurden umfänglich modernisiert.
Weitere Modernisierungsmaßnahmen – wie die Erneuerung der Fenster, der Austausch der Heizkörper und das Schließen von Heizkörpernischen – waren im Umfang des Gesamtprojektes selbstverständlich.
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Wohnhaus, Münster
Umbau einer Stadtvilla
Bewährtes mit Neuem spannungsreich zu kombinieren, so lautete der Wunsch und die damit gestellte Aufgabe des Bauherrn.
Prägende optische Eindrücke, die mit der Form der Fenster und Türen und dem Fußboden aus Naturstein bereits vorhanden waren, wurden mit modernen Einbauten aus zum Teil ungewöhnlichen Materialien ergänzt.
Die Farbwahl sollte jeweils aus dem Material selbst sprechen, so kam sorgsam ausgesucht Wenge, Glasmosaik, Beton, Keramik und Eiche zum Einsatz.
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Badezimmer unterm Dach, Drensteinfurt
Ein Raumteiler mit Funktion
Der freistehende Mittelblock mit integriertem Stauraum enthält alle notwendigen Installationen und trennt – ohne Anbindung an Decke und Wand – elegant Dusche und WC von den anderen Bereichen des Badezimmers. Dabei lässt der Raumteiler dennoch genügend Tageslicht in alle Bereiche. Heller großformatiger Sandstein aus der Türkei an Wand und Boden lässt das Bad großzügig und offen erscheinen.
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Atair, Steinfurt-Borghorst
Umbau und Modernisierung mit neuem Licht- und Farbkonzept
Im Laufe der letzten Jahre wurde der Hauptsitz des Strumpf- und Sockenproduzenten Atair in Steinfurt-Borghorst mit einem neuen Verwaltungsbau ergänzt und das Bestandsgebäude wurde in mehreren Bereichen modernisiert und umgebaut.
Der Showroom ist jetzt ein Multifunktionsraum für Meetings jeglicher Art und Präsentationsveranstaltungen. Ausgestattet mit flexiblem Mobiliar, entsprechender Medientechnik und einer kleinen Küchennische dient er auch als Plattform für neue Ideen und kreative Teamarbeit. Im Zuge der Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen des angrenzenden Sanitärbereichs und der dahinterliegenden Cafeteria wurde ein neues gesamtheitliches Licht- und Farbkonzept entwickelt. Die bereits bestehenden senkrechten Lichtleisten im angrenzenden Neubau und in der verglasten Brücke wurden durch Lichtkreise im Eingangsbereich des Showrooms und in der Cafeteria sowie durch Lichtleisten im mittleren Bereich des Showrooms ergänzt. Alle Beleuchtungskörper sind dimmbar. Je nach Anforderung lassen sich in einfacher Weise unterschiedliche Lichtszenarien erstellen.
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Kommunikationszentrum der Polysius AG, Neubeckum
Von der Schlosserei zum Weltunternehmen
Polysius ist eines der führenden Engineering-Unternehmen für die Ausrüstung der Zement- und Minerals-Industrie. Zum Jubiläum „150 Jahre Polysius“ wurde im Oktober 2009 in Neubeckum neben dem bestehenden Firmensitz das neue Kommunikationszentrum eröffnet.
Die Firma Polysius hat ein Kommunikationszentrum geschaffen, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. Entstanden ist in Zusammenarbeit mit Dr. Anne Roerkohl ein Konzept von Innen- und Außenraum, in welche die 150-jährige Firmengeschichte von Polysius vielseitig und spannend integriert wurde.
Entwurf und Realisation der Ausstellungsarchitektur, sowie innenarchitektonische Beratung im Gesamtkontext waren hier die Hauptaufgaben.
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Museum für Frühindustrialisierung, Wuppertal
Museum für Frühindustrialisierung, Wuppertal
In Zusammenarbeit mit dem Leiter des Museums für Frühindustrialisierung, Dr. Michael Knieriem, und der Anne Roerkohl Dokumentarfilm GmbH ist für die Erweiterung des Museums – rund 1.400 qm Ausstellungsfläche – ein neues Ausstellungskonzept entstanden. Sechs Abteilungen führen jetzt durch die Geschichte der Frühindustrialisierung in Wuppertal: Energie, Zeit – die neue Dimension, Textiltechnologie, Lebenswelt – Arbeitswelt, Politik und Infrastruktur, Kinderarbeit. Zeitlicher Schwerpunkt ist der Zeitraum von 1750 bis 1850.
Das heutige Museum für Frühindustrialisierung besteht aus zwei unterschiedlichen Gebäudeteilen, die ehemalige Kannegießer’sche Fabrik, die vormals das Museum für Frühindustrialisierung beherbergte, und der neuere Gebäudeteil, die ehemalige Remise eines Fuhrunternehmens, 1911 als eines der ersten Gebäude in Betonbauweise im Wuppertal erbaut. Der Charme beider Gebäudeteile sollte in das Entwurfskonzept einfließen.
Die Kannegießer’sche Fabrik ist in ihrer Grundstruktur mit der bestehenden Balkendecke, dem altem Holzfußboden und dem getünchten Mauerwerk im Ganzen so erhalten geblieben.Das Erdgeschoss wurde durch einen Spezialeinbau, den sogenannten „Erlebnisraum“ ergänzt. Die Remise hingegen ist in ihrer Erscheinung eher ein moderner Bau mit Estrichfußboden, weißen Wänden, sichtbaren Stahlstützen und Stahlunterzügen.
Drei Materialien bilden die Hauptbestandteile des innenarchitektonischen Gesamtkonzeptes: Helles Holz bei Kasse und Cafeteria, Schwarzstahl für Stahlgestelle, Vitrinen, Stahlfigurinen und Medienstationen, Glas – in Form von Glastafeln als Trägermaterial für digitalisierte Informationen in Schrift und Bild.
Praxis Dr. Pack, Münster
40 m² intelligent genutzt
Alleskönner ist der zentrale Raumteiler mit integrierter Teeküche, Garderobe, Zeitungsablage, Vitrine und nicht zuletzt einer herausdrehbaren Spielebox für die Kleinsten. Um diese zentrale Einheit gruppieren sich fein aufeinander abgestimmt ein Wartebereich, der Empfang mit hinterleuchteter Theke, sowie ein zweiter vollwertiger Arbeitsplatz im Rückbereich, verborgen hinter einem halbtransparent gestalteten Glasschiebeelement.
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Aula, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Neugestaltung des Schlossfoyers unter besonderen Bedingungen
Das Schloss, Anfang der Fünfziger Jahre wiederaufgebaut, ist seit 1954 offizieller Sitz der Westfälischen Wilhelms-Universität. Die Aula steht unter Denkmalschutz in der Fassung der 50er Jahre. So konnte die Umgestaltung nur unter den denkmalschutzrechtlichen Vorgaben realisiert werden.
Ziel der Umgestaltung war, bessere Informationsmöglichkeiten durch Infopoints und ergänzende Medientechnik für Studierende und Besucher zu schaffen. Die Aula als Veranstaltungsort sollte gestärkt werden. Akustische Maßnahmen wurden in Form einer Schallschutzdecke mit integrierter Beleuchtung zwischen den jeweils sichtbar belassenen Betonträgern realisiert.
Die Farb- und Materialwahl für ergänzende Einbauten ist feinsinnig ausgewählt. Die Infopoints mit Tagesbüro und Empfang wurden beispielsweise als transparente Glasboxen konzipiert, das ergänzende Mobiliar wurde als Reminiszenz an die Fünfziger Jahre mit einer modernen Messing-Metallbeschichtung ausgestattet.
Die Innenausstattung der Infopoints sowie die für Veranstaltungen speziell entwickelten Thekenmodule und Stehtische bis hin zur flexiblen Teppichinsel sind in Zusammenarbeit mit Fa. Krüger entstanden.
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Sitzungsraum, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Wenig Raum und doch großzügig
In einem kleinen Raum sollte ein Besprechungstisch mit Platz für 14–16 Personen möglich sein.
Die Lösung bot sich in der Wandverkleidung. Eine segmentierte Stoffbespannung war Grundlage für eine gute Akustik. Garderobe, Sideboards und ein Großbildschirm wurden platzsparend in die Wandverkleidung integriert. Für angenehmes Licht sorgen mehrere Lichtquellen, nicht zuletzt im Zentrum über dem Tisch die charmante „Cloud“.
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Referenzen
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Private Bauherren
Wohnhausneubau Sommer, Mötzingen
Planung und Realisation, LPH 1––8Wohnhausneubau, Drensteinfurt
Innenarchitektur, LPH 1––3, 5Wohnhausneubau, Münster
Innenarchitektur, LPH 1––3, 5Umbau einer Landhausvilla, Telgte
Innenarchitektur, LPH 1––3, 5Umbau einer Doppelhaushälfte, Düsseldorf
Innenarchitektur, LPH 1–3, 5Umbau einer ehemaligen Gaststätte zum Wohnhaus, Ebersberg
LPH 1––8Umbau einer Stadtvilla in Münster
Innenarchitektur, LPH 1––3, 5Umbau eines Wohnhauses aus den 60er Jahren, Münster
Innenarchitektur, LPH 1––8Umbau eines Dachgeschosses, Münster
LPH 1––8Innenausbau eines Ferienlofts auf Norderney
LPH 1––8Umbau und Sanierung eines Gutshauses, Günne
LPH 1––3, 5Umbau eines Reihenmittelhauses, Telgte
LPH 1––8Umbau eines 60er-Jahre-Gebäudes mit 5 Wohnungen und Aufstockung eines Dachlofts, Rheine
LPH 1––3, 5 -
Unternehmen
KBT Kruchen, Everswinkel
Neubau Verwaltung, Planung Neubau, LPH 1––3
Innenarchitektur, LPH 1––3, 5Atair, Steinfurt-Borghorst
Umbau, Innenarchitektur, LPH 1––8Polysius AG, Neubeckum
Kommunikationszentrum, Innenarchitektur und Ausstellungsrealisation, LPH 1––8Dr. Anne Roerkohl Dokumentarfilm, Münster
Innenarchitektur, LPH 1––8Schefflergruppe FAG, Wuppertal
Umbau Geschäftsleitung und Casino,
in Zusammenarbeit mit Schoeps und Schlüter Architekten, Münster, LPH 1––8 -
Museen und öffentliche Gebäude
Museum für Frühindustrialisierung, Wuppertal
Innenarchitektur und Ausstellungsrealisation, LPH 1––8Widukindmuseum, Enger
Wettbewerb, zweiter PreisMuseum Industriekultur, Osnabrück
Vitrinenelemente, LPH 1––8Stadtmuseum Beckum
Gestaltung des Karnevalsraums, LPH 1––8Kommunikationszentrum der Polysius AG, Neubeckum
Ausstellungsarchitektur, LPH 1––8Rentenversicherungsanstalt Münster
Umbau Geschäftsführerebene mit Foyer, kleinem und großem Sitzungssaal, Innenarchitektur, LPH 1––8Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Neugestaltung der Aula im Schloss, LPH 1––8Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Sitzungsraum, LPH 1––8Eröffnungsausstellung Schloss Homburg
Wettbewerb -
Praxen
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Hotels
Lindner Hotel, Frankfurt-Höchst
Hotelzimmerprogramm, LPH 1––3, 5Schlosshotel Prielau, Zell am See, Österreich
Sanierung und Umbau Bäder, LPH 1––3, 5Meoclinic, Berlin
Entwurf, Einrichtungskonzept, LPH 1––3Grimm´s Hotel an der alten Jakobstraße, Berlin
Innenarchitektur und Designkonzept, LPH 1––7Grimm´s Hotel am Potsdamer Platz, Berlin
Innenarchitektur und Designkonzept, LPH 1––8Club 68 Restaurant und Bar, Köln
Innenarchitektur und Designkonzept, LPH 1––7, nicht realisiert -
Publikationen
Grimm's Hotel in Berlin
AIT, 6/2016 (PDF, 1,6 MB)Loft-Studio auf Norderney (siehe Projekte)
Wohnen · Bauen · Leben, Sommer 2015 (PDF, 1,1 MB)Reihenmittelhaus aus den 70ern (siehe Projekte)
Umbauen & Modernisieren, 1-2/2015 (PDF, 3,3 MB)Umbau 60er-Jahre-Wohnhaus
Umbauen & Modernisieren, 3-4/2012 (PDF, 2,7 MB)
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Partner
Projektpartner
Dr. Anne Roerkohl Dokumentarfilm GmbH
Museumskonzepte, www.dokumentarfilm.com
Chester Hegmann
Interior Design Grimm´s Hotelswww.chesterhegmann.de
Akantus
Formgestaltung, www.akantus.de
Hartwig Wachsmann
Fotografische Dokumentation, www.foto-wachsmann.de
Ingenieurbüro Decker
Statik, kmdecker@t-online.de
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Impressum
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